Weiße und gesunde Zähne sorgen für ein schönes Lächeln. Doch bei hochwertigem Zahnersatz und notwendigen Behandlungen durch den Spezialisten halten sich die gesetzlichen Krankenkassen vornehm zurück. Will man den finanziellen Eigenanteil nicht tragen, bleibt nur die Basisversorgung, bei der dem Patienten schnell das Lachen vergeht. Eine private Zahnzusatzversicherung schließt die Lücke zu den gesetzlichen Leistungen und lässt Ihnen alle Optionen auf die beste Versorgung Ihrer Zähne.
Die Höhe des Eigenanteils hängt nicht nur von der Behandlung, sondern auch vom Wohnort ab. Ist ein Zahn beispielsweise irreparabel zerstört, muss dieser mit einer Krone ersetzt werden. Hier variiert der Eigenanteil je nach Bundesland zwischen 628 und 1.228 Euro.
Die gesetzlichen Krankenkassen beteiligen sich an den anfallenden Kosten lediglich mit einem Zuschuss in Höhe von 60 Prozent. Nur wer regelmäßig die zahnärztlichen Vorsorgeuntersuchungen wahrgenommen und diese in seinem Bonusheft vermerkt hat, kann diesen Zuschuss auf bis zu 75 Prozent steigern. Bezahlt wird von der Krankenkasse jedoch nur die Standardversorgung. Aufwändigere Wünsche, etwa ein Implantat statt einer Brücke, müssen die Patienten aus eigener Tasche bezahlen.
Bei der Wahl der passenden Versicherung spielt nicht nur der Preis eine Rolle. Wichtiger sind die Leistungspakete der Tarife. Übernimmt die Versicherung kieferorthopädische Leistungen? Werden Methoden zur Schmerzlinderung (Akkupunktur, Hypnose, Vollnarkose) bezahlt? Ist auch die regelmäßige Zahnreinigung im Versicherungsschutz inbegriffen? Das sind nur einige wichtige Bausteine, die vor dem Abschluss einer Zahnzusatzversicherung geklärt werden sollten. Mit einem Tarifvergleich in einer unabhängigen Beratung sichern Sie sich einen Tarif, der zu Ihren Bedürfnissen passt.