Bei längerer Krankheit endet die Lohnfortzahlung des Arbeitgebers in der Regel nach sechs Wochen und die gesetzliche Krankenversicherung springt ein. Das gesetzliche Krankengeld ist aber mindestens 21 % geringer als das gewohnte Nettoeinkommen. Konkret bedeutet das: Bei 1.500 € netto fehlen bereits über 300 € und bei 3.500 € beträgt die Lücke sogar 729 €.
Julia B. (39) steht mitten im Leben. Neben ihrem spannenden Job findet sie beim Sport, im Freundeskreis und auf Reisen die perfekte Work-Life-Balance. Für ihren Traum, während einer 6-monatigen beruflichen Auszeit die Welt auf eigene Faust zu erkunden, legt sie am Monatsende das verbleibende Geld zu ihren Ersparnissen.
Dann werden ihre Pläne durch eine langwierige Erkrankung durchkreuzt. Nach gut einem Jahr und mehreren Reha-Aufenthalten steht sie nun wieder aktiv im Berufsleben. Doch ihr großer Traum muss nun warten.
Trotz gesetzlichem Krankengeld fehlten Julia jeden Monat 625 € auf dem Konto. Nach einem Jahr Krankheit waren das 7.500 €.
Zum Glück konnte Julia das Darlehen für ihre neue Eigentumswohnung weiter bedienen, allerdings musste Sie auch auf ihre Reserven zurückgreifen. Hinzu kamen weitere Ausgaben, weil sie in dieser Zeit voller Herausforderungen bei der Bewältigung des Alltags auf vielerlei Unterstützungsangebote angewiesen war.
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